Die Veranstaltung im Mannheimer Barockschloss stand unter dem Motto „Transfer gemeinsam leben“. Die Projektbeteiligten der zweiten, im Januar gestarteten Förderrunde von ⇒ „Innovative Hochschulen“ hatten hier die Gelegenheit, sich zu vernetzen und ihre Einzel- und Verbundprojekte vorzustellen.
„Wir sind sehr stolz, mit EMPOWER bei diesem wichtigen, bundesweiten Forschungs- und Transfer-Event vertreten zu sein und dem Fachpublikum unsere verbundweite Vision ‚Kooperation leben und Innovation gestalten‘ vorstellen zu können“, so Dr. Susanne Weiß-Wittstadt, die als Projektleiterin und -koordinatorin des Transferbündnisses vor Ort in Mannheim war.
Insgesamt fünf Hochschulen für Angewandte Wissenschaften kooperieren im Transferbündnis und bringen ihre Expertise in verschiedenen Megatrendthemen ein:
- Hochschule Mainz | Connectivity
- Katholische Hochschule Mainz | Health
- Technische Hochschule Bingen | Sustainability
- Hochschule Worms | Cyber Security
- Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen | New Work
Die Evaluation des Vorhabens wird durch die Johannes Gutenberg-Universität Mainz übernommen.
„EMPOWER zielt auf die Stärkung der Innovationsfähigkeit in der Region Rheinhessen/Vorderpfalz ab. Die verschiedenen geplanten und teils schon initiierten Pilotprojekte greifen sowohl wirtschafts- als auch gesellschaftsrelevante Fragestellungen auf und entwickeln entsprechende zukunftsfähige Lösungen“, führt Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher aus, die das Antragsverfahren für das Verbundprojekt geleitet hat.
Weitere Infos zu EMPOWER finden Sie auf der im Aufbau befindlichen ⇒ Website.