Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Sommer, Sonne, Sonnenschein möchten wir Ihnen am liebsten zurufen und Sie ermuntern in die Natur zu gehen, um zum Beispiel den blühenden Raps in seiner ganzen Sinnlichkeit zu erleben. In den vergangenen Wochen haben wir uns am ifw nach einem Ende der Pandemie und einem Ende von Einschränkungen gesehnt, nach Zusammenarbeit in Präsenz, Kontakten ohne Maske und Begegnungen mit Ihnen in unseren Fortbildungen von Angesicht zu Angesicht. Sie auch?
Auch wenn wir voller Hoffnung ein mögliches Ende der Pandemie in diesen Tagen aufschimmern sehen und uns die erblühende Natur mit ihrer Fülle lockt, wird es aber vermutlich keine bruchlose Rückkehr zur alten Normalität geben: Unsere Gesellschaft – wir alle – haben uns und unsere Art zu arbeiten und zu leben aber auch den Modus verändert, in dem wir uns (fort-) bilden. Davon wird etwas bleiben: Digitale Angebote in der Fort- und Weiterbildung haben sich am ifw bewährt und dem gemeinsamem Lernen von- und miteinander eine neue - oft die einzige – Chance gegeben. Das finde ich gut! Aber auch die psychosozialen Folgen der Pandemie werden Fach- und Leitungskräfte der Sozialen Arbeit, aus dem Gesundheits- und Pflegebereich sowie aus Bildungseinrichtungen noch länger beschäftigen.
Gerade in dieser Situation erleben wir unsere Aufgabe, durch Fort- und Weiterbildungen zu den Gelingensbedingungen guter Arbeit beizutragen, als besonders sinn- und verantwortungsvolle Tätigkeit. Wie wir diese Aufgabe wahrnehmen und umsetzen, in welchen Fortbildungen es noch freie Plätze gibt, darüber informieren wir Sie fortan etwa vier Mal im Jahr mit unserem Newsletter.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Prof. Dr. Jan Lohl Institutsleiter |