Sprechzeit
Professur für
Akademischer und beruflicher Werdegang
1994 - 1999: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz |
11.01.1999: Erste juristische Staatsprüfung |
1999 - 2000: Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz |
2000 - 2002: Referendariat im Landgerichtsbezirk Konstanz |
09.04.2002: Zweite juristische Staatsprüfung |
seit 2005: Lehrbeauftragte der Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen |
2010 - 2016: Doktoratsstudium (Biomedical Ethics and Law/Law Track) an der Universität Zürich, Dissertationsthema: „Die Patientenverfügung (im engeren Sinne) im deutschen, schweizerischen und französischen Recht“ |
2012: Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen |
seit 2012: Dozentin des Kontaktstudiengangs „Angewandte Gerontologie“ in Heidelberg |
2016: Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen |
09.03.2016: Abnahme der Dissertation durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich |
20.07.2016: Promotion |
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Veröffentlichungen
Bassarak, Herbert, Lexikon der Schulsozialarbeit (Arbeitstitel), Kommentierung der Stichwörter „JGG“ und „BtMG“; voraussichtlicher Erscheinungstermin 2017 |
Die Patientenverfügung (im engeren Sinne) im deutschen, schweizerischen und französischen Recht, Neuss 2016 |
Behandlung von Patienten aus dem Ausland: Gerichtsstand, anwendbares materielles Recht, Internationales Strafrecht, Vorsorgevollmacht, Betreuungsrecht in Schmola, Gerald/Rapp, Boris, Compliance, Governance und Risikomanagement im Krankenhaus, Wiesbaden 2016, S. 547 ff. |
Patienten mit Wohnsitz im Ausland - Welches Recht gilt im Streitfall? (Der Allgemeinarzt, 17/2014, S. 84 ff.) |
Fehler in der Behandlung, Aufklärung und Dokumentation - Wann muss der Arzt haften? (Der Allgemeinarzt, 6/2014, S. 26 ff.) |
Internationales Privatrecht und UN-Kaufrecht bei grenzüberschreitenden Verträgen im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Herunterladens von Software (JurPC Web-Dok. 21/1997, Abs. 1-58) |
Musikalische Unterhaltung in der Hausarztpraxis - Wann besteht Gebührenpflicht und wann nicht? (Der Allgemeinarzt, 3/2012, S. 30 f.) |
GEZ und GEMA in der Hausarztpraxis (Der Allgemeinarzt, 12/2013, S. 22) |
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